Ich freue mich, dass Sie mich gefunden haben!

 

Möchten Sie wissen,...

...warum ich mich als „Botschafterin der Geistigen Welt“ bezeichne?

...wie es dazu kam und was damit eigentlich gemeint ist?

...wer ich bin, wo ich lebe und was mir wichtig ist?

Dann lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir einen Blick auf mein Leben zu werfen.

 

 

Meine ganz normale Vita:

Mein Name ist Claudia Thoma. Geboren wurde ich 1970 in Weiden, wo ich meine gesamte Schulzeit verbrachte und größtenteils lebte und lebe. Nach dem Abitur studierte ich in Regensburg für das Lehramt an Grundschulen. Während der Zeit meines Studiums unternahm ich immer wieder mehrwöchige Reisen in ferne Länder, wo ich wertvolle Erfahrungen sammeln und Einblicke in fremde Kulturen gewinnen durfte. Dem ersten Staatsexamen folgte ein mehrmonatiger Aufenthalt als freiwillige Helferin in einem Armenviertel in Santiago de Chile, ehe ich im Herbst 1994 mein Referendariat aufnahm. Die Lehrerausbildung beendete ich 1996 mit dem zweiten Staatsexamen. Mangels Anstellung verdiente ich über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg meinen Lebensunterhalt mit unterschiedlichen Tätigkeiten in ebenso unterschiedlichen Bereichen.

Im Jahr 1998 wurde ich schließlich an eine Grundschule in Oberbayern berufen. Hauptsächlich aufgrund meiner damals bereits beginnenden gesundheitlichen Probleme, welche in den darauffolgenden Jahren immer mehr zunahmen, wurde ich nach einem Jahr wieder zurück in die Oberpfalz versetzt. Dort war ich bis zu meiner vorzeitigen Pensionierung im Jahr 2016 an einem Sonderpädagogischen Förderzentrum tätig.

 

Meine spirituelle Vita:

So richtig begann mein spiritueller Weg im Januar 2008, als meine zum damaligen Zeitpunkt schon mehrere Jahre andauernden intensiven Krankheitserfahrungen mit einer schweren Impfvergiftung einen Höhepunkt erreichten. Über Monate hinweg litt ich unter massiven körperlichen Symptomen, welche mich von Arzt zu Arzt trieben. Keiner von ihnen konnte mir jedoch wirklich helfen. Durch glückliche Zufälle - oder besser gesagt Fügungen – landete ich schließlich bei meiner Ärztin, der ich mich bis zum heutigen Tag zu aufrichtigstem Dank verpflichtet fühle. Während der sich über viele Jahre hinweg erstreckenden Therapie durfte ich durch unsere Gespräche ein völlig anderes Verständnis für Krankheit erlangen. Bald sah ich mich nicht mehr als das hilflose Opfer, sondern mir wurde bewusst, dass ich selbst maßgeblich dafür verantwortlich war und dazu beitragen konnte, wieder gesund zu werden. Ganz entscheidend war dabei für mich die Erkenntnis, dass Körper, Geist und Seele sich wechselseitig beeinflussen und echte Heilung nur unter Berücksichtigung dieser Tatsache möglich ist.

Immer stärker begann ich mich, insbesondere aufgrund eines enormen Leidensdrucks, für alternative Heilmethoden zu interessieren. Gleichzeitig wurde der Wunsch, mein durch die schmerzhaften Erfahrungen erworbenes Wissen mit anderen Menschen zu teilen und ihnen dadurch unnötiges Leid zu ersparen oder dieses wenigstens zu mindern, immer größer. Als Lehrerin wollte ich meine Schüler, die zum Teil unter massiven psychischen Problemen litten, besser verstehen. So entschloss ich mich, berufsbegleitend den Beruf der Psychoheilpraktikerin zu erlernen. Im Rahmen dieser Ausbildung machte mich eine Kursteilnehmerin auf ein Medium in München aufmerksam. Wenngleich ich damals keine Ahnung von Aura und Chakren hatte und der Begriff des Channelns mir völlig fremd war, spürte ich einen unbeschreiblichen Drang in mir, dieses Medium, eine Frau, kennenzulernen.

Gleich nach dem ersten Kontakt im Rahmen eines Workshops war ich „infiziert“ und begann noch im selben Jahr unter großen körperlichen Strapazen meine Ausbildung zur Auratherapeutin, welche ich im Sommer 2011 abschloss. Während dieses Zeitraums war es mir gelungen, immer mehr in Kontakt mit meiner Seele und der Geistigen Welt zu treten. Ich durfte meine Gabe zur Hellwahrnehmung wieder entdecken und begann, diese von nun an intensiv und voller Freude zu pflegen.

Obgleich die Berufstätigkeit als Lehrerin sowie das gleichzeitige Aufziehen meines damals noch kleinen Sohnes mich angesichts des instabilen gesundheitlichen Zustands viele Male an die Grenze meiner psychischen und physischen Belastbarkeit brachten, konnte ich dank der Unterstützung insbesondere meines damaligen Ehemannes und meiner Eltern meinem Seelenweg weiter folgen. Jede freie Minute nutzte ich, um der Ursache meiner Krankheiten und der von Krankheiten ganz allgemein noch intensiver auf den Grund zu gehen. In der unerschütterlichen Hoffnung auf Genesung suchte ich verschiedene Heiler und Medien auf, las Fachliteratur, lauschte Vorträgen, besuchte Workshops und Seminare und probierte diverse therapeutische Methoden aus. Zwar durfte bei mir dadurch ganz langsam und Schritt für Schritt immer mehr in Heilung gehen, dennoch durchlitt ich nach wie vor schwere Krankheitsschübe. Im Jahr 2016 war zum wiederholten Male ein Krankenhausaufenthalt notwendig und mein Zustand wollte sich auch nach einer mehrwöchigen Reha nicht verbessern. Wohl auch bedingt durch das gleichzeitige Scheitern meiner langjährigen Ehe und der daraus resultierenden zusätzlichen emotionalen Belastung war ich nicht mehr in der Lage, meinen Beruf auszuüben.

Es war in den dunkelsten Stunden, da das Licht meiner geistigen Helfer am hellsten zu leuchten schien und in denen ich eine unbeschreiblich starke und schier unerschöpfliche Quelle der Liebe und Kraft spüren durfte. Trotz meiner anfänglichen Skepsis wurden die sanften, liebevollen geistigen Botschaften mit der Zeit immer klarer und unmissverständlicher. Nachdem ich mich Anfang 2017 abermals zur Behandlung ins Krankenhaus begeben musste, reiste ich im Sommer schließlich nach England, um dort eine mediale Ausbildung zu absolvieren. Durch die tägliche intensive Praxis verstärkte sich meine Verbindung zur Geistigen Welt kontinuierlich. Dieses „Training“ setzte ich zuhause fort. Heute darf ich die absolut friedliche und liebevolle Präsenz meiner geistigen Helfer zu jeder Minute spüren. Ich bin dankbar für deren Botschaften, welche sich teilweise durch einen tiefgründigen, wundervollen Humor auszeichnen.

Meine Vision für die Zukunft ist es, „den Himmel auf die Erde zu bringen“. Ich weiß, dass dies für viele eine Illusion ist. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass es unsere ureigene Bestimmung ist, glücklich zu sein und dass wir als göttliche Wesen weitaus mehr zu erreichen vermögen, als man uns gemeinhin glauben machen möchte.

 

In seelischer Verbundenheit,

Claudia Thoma

 

 

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